31 Treffer anzeigen

Normdatei

Aaron

  • Person

wahrscheinlich Gesellpriester in Enneberg, genannt 1246 IV 30, vermutlich identisch mit dem Priester und CHHULF Aaron, der bis 1269 XI 20 häufig genannt ist. Mairhofer, NU, 290, 295; Kugler, NU, 49, 84, 91; Wagner, NT, 218; Redlich, BT, 547,578,585; Santifaller, BU I, 97, 134, 136, 147, 150, 160, 163, BU II, 606, 608, 609, 618, 619; Sinnacher IV, 357; Graffonara, La Pli, 20.

Andergassen, Leo

  • https://d-nb.info/gnd/120583607
  • Person
  • geb. 13.02.1964

Der aus Kaltern stammende Andergassen ist ein Südtiroler Kunsthistoriker und Denkmalpfleger.
Er besuchte das Humanistische Gymnasium „Beda Weber“ in Meran. An den Universitäten Innsbruck und Wien absolvierte er ein Studium der Kunstgeschichte und Deutschen Philologie. Im Jahr 1988 reichte Andergassen in Wien seine Diplomarbeit über die Renaissance-Altäre in Südtirol ein.[1] Im selben Jahr absolvierte er ein Praktikum beim Landesdenkmalamt in Bozen. In den Jahren von 1992 bis 1997 inventarisierte er kirchliche Kunst in der Diözese Bozen-Brixen, wobei er 1993 mit dem Förderpreis Walther von der Vogelweide des Südtiroler Kulturinstituts ausgezeichnet wurde. Anschließend war er von 1998 bis 2007 Direktor des Diözesanmuseums in Brixen. 2002 promovierte er mit einer Dissertation zur vorreformatorischen Ikonographie des Antonius von Padua in Italien. (wikipedia)

Bartholomäus Abertshauser (Kitz)

  • Person

Prämonstratenser des Stiftes Wilten, Pfarrer in Ampass, genannt 1476 (Bestellung), gestorben in Wilten 1497 VIII 19. Brunner, Nekrologium Wilten, 245; MGH Necrologia III, 67; 1834 (Ampass).

Golser, Karl

  • Person
  • geb. 1943-05-16, gest. 2016-12-25

Priesterweihe: 10. Oktober 1968 in Rom
Bischofsweihe: 8. März 2009 in Brixen

1962 – 1973 Studium der Moraltheologie in Rom und Brüssel
1973 – 1975 Kooperator in Kaltern
1974 Dr. theol.
1975 – 1977 Kooperator in St. Nikolaus/Meran
1977 – 1982 Mitarbeit bei der Glaubenskongregation im Vatikan
1982 – heute Professor für Moraltheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule in Brixen
1982 – 1986 Kurat in Sarns
1986 – 1991 Pfarrer in Sarns
1988 Prodekan an der Philosophisch-Theologischen Hochschule in Brixen
1991 Canonicus poenitentiarius (Bußkanoniker) an der Kathedrale von Brixen
1991 – 1995 Dekan an der Philosophisch-Theologischen Hochschule in Brixen
1995 – 1997 Prodekan an der Philosophisch-Theologischen Hochschule in Brixen
1999 – 2001 Prodekan an der Philosophisch-Theologischen Hochschule in Brixen
2001 – 2005 Dekan an der Philosophisch-Theologischen Hochschule in Brixen
2005 – 2007 Prodekan an der Philosophisch-Theologischen Hochschule in Brixen
1994 Direktor am Institut für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung in Brixen
1997 Kaplan der Delegation Bozen/Südtirol des Souveränen Malteser Ritterordens
2001 Beauftragter für Studienfragen für die im Theologiestudium stehenden Priester und Laien
2006 Wahl zum Präsidenten der Associazione Teologica Italiana per lo Studio della Morale (ATISM)
2008 Bischof der Diözese Bozen-Brixen
2011 Rücktritt aus Gesundheitsgründen

Heinrich von Aichach

  • Person

Kaplan auf Schloß Starkenberg, genannt 1388 VII 2, 1397 IX 6. TLA/UR.

Johannes Adler

  • Person

Gesellpriester und Frühmesser zu St. Jakob in Innsbruck, genannt 1426 VII 11. Mairhofer, NU, 723.

König Arnulf von Kärmten

  • Person
  • * um 850; † 8. Dezember 899 in Regensburg

Arnolf von Kärnten (auch Arnulf, Arnold) aus dem Adelsgeschlecht der Karolinger war ab 887 König des Ostfrankenreiches und von 896 bis 899 römischer Kaiser.

Konrad Ackermann (Ackermon)

  • Person

Gesellpriester in Silz und Kaplan in Ötz, im 15. Jahrhundert. MGH Necrologia III, 51.

Stampfer, Helmut

  • https://d-nb.info/gnd/120800748
  • Person
  • geb. 1948

Stampfer studierte Philosophie, Geschichte und Kunstgeschichte an der Universität Mailand. 1974 begann er als Kunsthistoriker beim Südtiroler Landesdenkmalamt in Bozen zu arbeiten. Von 1983 bis 2007 war er Südtiroler Landeskonservator. Seit 2005 lehrt er als Honorarprofessor an der Universität Innsbruck. Seit 1992 ist er ordentliches Mitglied der Accademia degli Agiati in Rovereto.

Wolfsgruber, Karl

  • https://d-nb.info/gnd/118764136
  • Person
  • 02.06.1917 - 20.10.2009

Kan. DDr. h.c. Wolfsgruber war ein römisch-katholischer Geistlicher, Denkmalpfleger und Hochschullehrer.
Er wurde in Percha geboren und wuchs in Innichen auf, wo er die Grundschule besuchte. Er besuchte das bischöfliche Knabenseminar Vinzentinum und das Priesterseminar in Brixen. Am 22. Juni 1940 entschied er sich im Rahmen der Südtiroler Option – so wie Brixens Bischof Johannes Geisler – für die Abwanderung in das Dritte Reich. Am 29. Juni 1941 empfing er in Brixen die Priesterweihe. Er war zunächst als Kooperator in Welsberg im Pustertal tätig.
Ab 1945 studierte Wolfgruber Geschichte an der Universität Wien. 1947 wurde er dort mit einer Dissertation über das Brixner Domkapitel promoviert. Bis 1950 war er Präfekt am bischöflichen Konvikt Cassianeum in Brixen. Von 1947 bis 1998 war er Diözesanarchivar. Von 1957 bis zu seiner Emeritierung 1998 war er Kanonikus am Brixner Dom und von 1967 bis 1975 Domdekan. Von 1959 bis 1973 war Karl Wolfsgruber Professor im Vinzentinum und der Philosophisch-Theologischen Hochschule Brixen.
Von 1965 bis 1971 war Wolfsgruber Schriftleiter der Monatszeitschrift Der Schlern. Von 1975 bis 1992 war er Dompropst in Brixen.
Überregionale Anerkennung erhielt er für sein Engagement als erster Landeskonservator in Südtirol und Gründungsdirektor des Landesdenkmalamtes (von 1973 bis 1982) sowie als Direktor des Diözesanmuseums Brixen (von 1989 bis 1998). Karl Wolfsgruber wurde als „Vater der Denkmalpflege in Südtirol“ bezeichnet. (https://de.wikipedia.org/)