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Geauthoriseerde beschrijving
Priester

Aaron

  • Persoon

wahrscheinlich Gesellpriester in Enneberg, genannt 1246 IV 30, vermutlich identisch mit dem Priester und CHHULF Aaron, der bis 1269 XI 20 häufig genannt ist. Mairhofer, NU, 290, 295; Kugler, NU, 49, 84, 91; Wagner, NT, 218; Redlich, BT, 547,578,585; Santifaller, BU I, 97, 134, 136, 147, 150, 160, 163, BU II, 606, 608, 609, 618, 619; Sinnacher IV, 357; Graffonara, La Pli, 20.

Johannes Adler

  • Persoon

Gesellpriester und Frühmesser zu St. Jakob in Innsbruck, genannt 1426 VII 11. Mairhofer, NU, 723.

Konrad Ackermann (Ackermon)

  • Persoon

Gesellpriester in Silz und Kaplan in Ötz, im 15. Jahrhundert. MGH Necrologia III, 51.

Heinrich von Aichach

  • Persoon

Kaplan auf Schloß Starkenberg, genannt 1388 VII 2, 1397 IX 6. TLA/UR.

Bartholomäus Abertshauser (Kitz)

  • Persoon

Prämonstratenser des Stiftes Wilten, Pfarrer in Ampass, genannt 1476 (Bestellung), gestorben in Wilten 1497 VIII 19. Brunner, Nekrologium Wilten, 245; MGH Necrologia III, 67; 1834 (Ampass).

Wolfsgruber, Karl

  • https://d-nb.info/gnd/118764136
  • Persoon
  • 02.06.1917 - 20.10.2009

Kan. DDr. h.c. Wolfsgruber war ein römisch-katholischer Geistlicher, Denkmalpfleger und Hochschullehrer.
Er wurde in Percha geboren und wuchs in Innichen auf, wo er die Grundschule besuchte. Er besuchte das bischöfliche Knabenseminar Vinzentinum und das Priesterseminar in Brixen. Am 22. Juni 1940 entschied er sich im Rahmen der Südtiroler Option – so wie Brixens Bischof Johannes Geisler – für die Abwanderung in das Dritte Reich. Am 29. Juni 1941 empfing er in Brixen die Priesterweihe. Er war zunächst als Kooperator in Welsberg im Pustertal tätig.
Ab 1945 studierte Wolfgruber Geschichte an der Universität Wien. 1947 wurde er dort mit einer Dissertation über das Brixner Domkapitel promoviert. Bis 1950 war er Präfekt am bischöflichen Konvikt Cassianeum in Brixen. Von 1947 bis 1998 war er Diözesanarchivar. Von 1957 bis zu seiner Emeritierung 1998 war er Kanonikus am Brixner Dom und von 1967 bis 1975 Domdekan. Von 1959 bis 1973 war Karl Wolfsgruber Professor im Vinzentinum und der Philosophisch-Theologischen Hochschule Brixen.
Von 1965 bis 1971 war Wolfsgruber Schriftleiter der Monatszeitschrift Der Schlern. Von 1975 bis 1992 war er Dompropst in Brixen.
Überregionale Anerkennung erhielt er für sein Engagement als erster Landeskonservator in Südtirol und Gründungsdirektor des Landesdenkmalamtes (von 1973 bis 1982) sowie als Direktor des Diözesanmuseums Brixen (von 1989 bis 1998). Karl Wolfsgruber wurde als „Vater der Denkmalpflege in Südtirol“ bezeichnet. (https://de.wikipedia.org/)